Donnerstag, 4. Februar 2010

Elwyn...

... bewegt sich weg vom Zelt, dessen Funktion er noch versteht. Auch Wüsten kennt er, er ist weitgereist. Aber was der - Mensch - dort von ihm will, warum niemand seine Sprache spricht, warum er hier ist, ist ihm unbekannt.

Als der Mensch ihn in Richtung der dunklen Löcher drängt (er kennt ähnliche aus seiner Heimat), zerreisst er mit seinen Krallen die eh' zerfetzten Gewänder des Mannes. Dieser lässt daraufhin von ihm ab.

Elwyn hält Abstand zu dem grauen Metallblock (eine ganze Menge Metall), aus dem ab und zu rauschende Geräusche kommen. Man sollte die Finger von Faziren lassen, deren Wirkungsweise man nicht versteht, denkt er sich. verlorenetage

3 Kommentare:

  1. Jeannie: Hey Elwyn, du scheinst dich verirrt zu haben! Oje, bloss nicht anfassen! Die Ukklas fahren sonst ihre Stacheln aus. Wie wär's wenn du dir in meiner Burg erstmal ein neues Gewand besorgst? Wie, du verstehst kein Wort? (gestikuliert)

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  2. Ein weiteres Wesen tritt auf Elwyn zu, nicht ganz so aufdringlich wie der Mensch von vorhin, aber ebenso unverständlich. Hat es ein Fell? Das wäre eine Erleichterung, Elwyn fühlt sich in Gegenwart von Fellträgern immer ruhiger als unter nackten Menschen (obwohl er keine Vorurteile hat, einige seiner besten Freunde sind Menschen).
    Das Wesen gestikuliert ihm zu, es sieht aus wie eine Warnung vor etwas; und das Elwyn ihm (ihr? ihm? Elwyn ist sich sicher, dass es weiblich ist) folgen soll.
    Nun, da er sowieso etwas verloren ist, beschließt er "Djeni" - so scheint sie zu heißen - zu folgen.
    Mal sehen, wo sie ihn hinführt...

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  3. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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